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Wenisch

(10.11.2020) Wenisch weiter gegen Schulschließungen: „Bei Kindern geht es nicht nur um die Gesundheit - da sind sie kaum betroffen - sondern ich muss die Bildungskarriere und die Chancengerechtigkeit in die Waagschale legen. Da muss man andere Sachen vorher tun.“ - https://twitter.com/corinnamilborn/status/1326059478387658754

Hendrik Streeck

Im November 2020 hat die Tiroler Adler Runde Hendrik Streeck „exklusiv“ zu einem „Distance-Talk“ eingeladen.

Seit März 2020 präsentiert er unaufgeregte Gegenentwürfe zu apokalyptischen Pandemie-Szenarien und lässt mit konstruktiven, machbaren Vorschlägen aufhorchen: Prof. Dr. Hendrik Streeck.

Heinsberg-Studie, differenzierte Betrachtungen bereits zum ersten Lockdown und nicht zuletzt „Gegenpool“ zu Dr. Christian Drosten – Prof Dr. Hendrik Streecks ist wohl eine der bekanntesten Stimmen, die in Deutschland rund um Corona Stellung beziehen. Seine pragmatische Herangehensweise an die Pandemie gefällt nicht jedem und scheint doch ein möglicher Weg, um Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft zu stabilisieren.

Exklusiv und erstmals in Tirol ist Prof. Dr. Hendrik Streeck auf Einladung der Tiroler Adler Runde für einen Distance-Talk mit Moderatorin und Journalistin Anita Heubacher zu Gast.

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Via https://events.mk-illumination.com/de/event/adlerrunde-2/

OEGIT

https://oegit.eu/2020/10/05/stellungnahme-der-oesterreichischen-gesellschaft-fuer-infektionskrankheiten-und-tropenmedizin-oegit-zur-sars-cov-2-testung/

STELLUNGNAHME DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR INFEKTIONSKRANKHEITEN UND TROPENMEDIZIN ZUR SARS-CoV-2 TESTUNG

SARS-CoV-2 kann grundsätzlich unter bestimmten Bedingungen von Mensch zu Mensch übertragen werden (Tröpfcheninfektion) (1). Das Infektionsrisiko ist stark vom individuellen Verhalten (Abstand halten, Masken, ….) und der regionalen Verbreitung abhängig. Hierbei spielen Kontakte in Risikosituationen (wie z.B. langer face-to-face Kontakt) eine besondere Rolle (2).

Wesentlich ist daher die Einhaltung von Hygienemaßnahmen! Dazu zählen das Abstandhalten, die Händehygiene, das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung wie Allgemeinmasken (AHA-Regel) in bestimmten Situationen sowie das Einhalten von Husten- und Niesregeln als auch eine gute Belüftung beim Aufenthalt in geschlossenen Räumen. Alle Personen, die unter möglichen Symptomen von COVID-19 leiden, müssen daheimbleiben und sich auskurieren (1).

Das unsystematische, unreflektierte, großflächige Testen sowie das Screenen im Tourismusbereich oder anderen Bereichen des Gesellschaftslebens (hauptsächlich gesunde und symptomlose Personen) ist kein geeignetes Mittel, um eine präzise Information zur epidemiologischen Situation zu erhalten bzw. um die Pandemie einzudämmen. Ein positiver SARS-CoV-2 PCR Befund bei einer symptomfreien Person stellt noch keine Infektionsdiagnose dar und sagt nichts über die Infektiosität der getesteten Person aus (Überbleibsel „viral debris“ einer abgelaufenen Infektion) (3). Zudem ist bei einer Stichprobe, die fast nur aus gesunden Personen besteht, die Wahrscheinlichkeit für falsche Testergebnisse sehr hoch (3). Personen, die an COVID-19 erkrankt waren, sollen in den nächsten Monaten danach nicht mehr mit einer SARS-CoV-2-PCR getestet werden.

Überträgerinnen und Überträger des neuen SARS-CoV-2 sind im Wesentlichen Personen, die bereits COVID-19-Symptome zeigen oder kurz davor sind, symptomatisch zu werden (1). Deshalb ist es für die Abschwächung der Pandemiefolgen wichtig, Menschen mit Symptomen zu testen und diese rasch, d.h. innerhalb von Stunden, abzuklären und zu isolieren.

Statt ungezielter Massentestungen sollten Screenings auf Risikogruppen beschränkt werden, um die Vortestwahrscheinlichkeit zu erhöhen (also Personen mit COVID-typischer Symptomatik und vorangegangener Exposition) (3) bzw. situationsbedingt auf besonders vulnerable Bereiche wie beispielsweise Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen.

Testen ohne Anlass führt auch zu einem falschen Sicherheitsgefühl. Denn auch ein negativer PCR-Nachweis ist nur eine Momentaufnahme, schließt eine Infektion nicht aus und entbindet nicht von Hygiene- und Schutzmaßnahmen (AHA-Regel).

Präventives Testen ohne begründeten Verdacht belastet die vorhandene Testkapazität und verzögert die Identifizierung von wirklich erkrankten Personen. Auf den Punkt gebracht wurde es in der aktuellen Ausgabe des New England Journal of Medicine: “We urgently need to shift our attention from a narrow focus on the analytic sensitivity of a test (the lower limit of its ability to correctly detect small concentrations of molecules in a sample) to the more relevant measure of a testing regimen’s sensitivity to detect infections” (4).

Daher sollten primär die folgenden Personengruppen getestet werden:
Symptomatische Personen
Enge Kontaktpersonen von an COVID-19 nachweislich Erkrankten
Situationsbedingt in Risikoeinrichtungen
Situationsbedingt in Krankenanstalten bzw. anderen Gesundheitseinrichtungen

Für den ÖGIT-Vorstand am 4. Oktober 2020

Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer, Präsident
Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss, Vizepräsident

RESPEKT

https://www.petitionen.com/wir_fordern_die_regierung_auf_offenzulegen_auf_welchen_medizinischen_und_rechtlichen_grundlagen_die_massnahmen_zum_lockdown_gesetzt_worden_sind

Plattform kritischer Bürgerinnen und Bürger
Postfach 2, 8380 Jennersdorf
web: www.respekt.plus

mail: [email protected]

Offener Brief an die österreichische Bundesregierung

Kritische Kommentare zum Management der SARS-CoV2 Pandemie in Österreich

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Sebastian Kurz!

Leonding, den 3. Juli 2020

Waren die ersten offiziellen rigiden Maßnahmen als Reaktion auf die vermutete Gefahr zwar in gewisser Weise politisch verständlich, so wurde versäumt, kompetente Stimmen ernst zu nehmen, die davor warnten, in der Öffentlichkeit Angst zu verbreiten und die Gefahr der Viruserkrankung zu übertreiben. Mit großem Befremden erleben wir seither, wie statt einer wissenschaftlich fundierten, fairen und transparenten Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen Thema politische Entscheidungen willkürlich getroffen werden und gleichzeitig von der offiziellen Linie abweichende Sichtweisen abgewehrt und ihre Vertreter diskreditiert werden.

Die Grundrechte außer Kraft gesetzt, den öffentlichen Raum erstickt, die Volkswirtschaft beschädigt, soziale Gegensätze verschärft, unmenschliche Kulturtechniken erzwungen. Die Bilanz nach zwölf Wochen Lockdown ist verheerend. Die dafür Verantwortlichen müssen sich die Frage gefallen lassen, wie es dazu kommen konnte.

Unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des österreichischen Gesundheitssystems war unter Beobachtung der epidemiologischen Situation bei verantwortungsvoller und sachlicher Bewertung schon frühzeitig erkennbar, dass der befürchtete Kollaps des Gesundheitssystems ausbleiben würde. Die durchschnittliche Auslastung der Intensivbetten lag unter 10%. Die Zahl der Neuinfektionen war bereits in der zweiten Märzhälfte rückläufig, bevor der sachlich völlig unnötige Lockdown überhaupt greifen konnte. Das Verbot von Massenveranstaltungen hatte bereits gewirkt. Alleine hierdurch wurde die Ausbreitung nach einer Studie, die im angesehenen Wissenschaftsjournal „Science“ veröffentlicht wurde, etwa halbiert.

Bald war vielen kompetenten Epidemiologen und anderen angesehenen Fachleuten klar, dass ein Lockdown zu keinem Zeitpunkt notwendig oder auch nur gerechtfertigt war. Im Gegenteil, er war politisch überschießend und verursachte in medizinischer, psychischer, sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht schwere Schäden. Gegen besseres Wissen wurde über Politik und Medien Angst in der Bevölkerung geschürt, um von den wahren Schäden des Lockdowns abzulenken und die getroffenen Entscheidungen nicht sachlich rechtfertigen zu müssen. Noch eine Woche nach Überschreiten des Zenits bei den Neuerkrankungen wurden 10-Tausende von Toten und der unmittelbar bevorstehende Zusammenbruch des Gesundheitssystems verkündet. Bis heute fehlt eine öffentlich zugängliche Dokumentation der Daten, aufgrund derer die Entscheidungen getroffen wurden.

Wir, die Unterzeichnenden, sind der Auffassung, dass die offiziellen Informationen nach wie vor unnötigerweise Angst verbreiten und dass die vielschichtigen, aber absehbaren Folgeschäden der Maßnahmen in den Überlegungen zu kurz gekommen sind. Da sind zuallererst die medizinischen Kollateralschäden zu nennen, die entstanden und noch lange nicht behoben sind, weil fast drei Monate lang notwendige Behandlungen mit Verweis auf COVID-19 nicht durchgeführt wurden,

ja z.T. nicht werden konnten.

Dazu kommen massive Einschränkungen im Kultur- und Vereinsleben und die unabsehbaren psychosozialen und wirtschaftlichen Schäden mit ihren unmittelbaren und langfristigen Auswirkungen. Vereinsamung, sprunghafter Anstieg von Arbeitslosigkeit, unmittelbarer Einkommensverlust und Belastungen durch Wegfallen von Schule und Kinderbetreuung haben vor allem die sozial Schwächeren unserer Bevölkerung getroffen und werden noch lange nachwirken.

Den Blick nach vorne gerichtet, erhoffen wir von den Verantwortlichen die Einsicht, überschießend reagiert zu haben und die Bereitschaft, unsere Grund- und Freiheitsrechte umgehend, vorbehaltlos und vollständig wiederherzustellen. Zudem sollten aus der Corona-Krise dauerhafte Lehren gezogen werden. Die Gesundheitsversorgung muss auch für zukünftige Pan- und Epidemien gerüstet sein.

In diesem Sinne treten wir für einen inklusiven und solidarischen Umgang miteinander und für eine am langfristen Wohl der Bevölkerung orientierte Politik im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 ein. Wir fordern keine neue oder alte, sondern eine verfassungsmäßige, demokratische und zukunftsorientierte Normalität.

Im Namen der Plattform RESPEKT und aller anderen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner

Prof. DDr. Martin Haditsch

UNTERZEICHNERINNEN und UNTERZEICHNER:
Mag. Karl Auer, Psychotherapeut, Supervisor, Coach, Innsbruck
Mag. Wolfgang Bayer, Musiker, Musiklehrer, Wien
DDr. Jaroslav Belsky, Zahnarzt, Wien
Dr. Fritz Binder-Kriegelstein, Lobbyist für dezentrale und erneuerbare Energieformen; Graz
Dr. Ruth Maria Bolten - Koelbl, Autorin und Musikerin, Graz
Dr.Trautl Brandstaller, Publizistin, Wien
Edith Brötzner, Werbeagentur, 4020 Linz *
Helga Castrian, Kleinkindpädagogin, Salzburg
Em.o.Univ.Prof.DI.Dr. H.Peter Degischer, TU-Wien, Werkstoffwissenschaften, Wien
Dr. Susanne Diez, Homöopathin, Allgemeinärztin, Wien
Dr. Werner Diez, Kardiologe, Wien
Ministerialrätin Mag.a. Monika Donner, Juristin, Autorin, Strategische Analytikerin, Wien
Rudolf Edlinger, Bundesminister für Finanzen a.D., Wien
DI Barbara Gartner, Bautechnikerin, Wien
MSc. Ingrid Egger, Systemische Psychotherapeutin, St. Martin an der Raab *

Angelika Egg , freischaffende Künstlerin, Windisch-Minihof
Dr. Peer Eifler; Praktischer Arzt, Arbeitsmediziner, Psychotherapeut; Bad Aussee *
DDr. Christian Fiala; Allgemein Mediziner und Facharzt für Frauenheilkunde, Wien *
DI Bernd Fuchs, Elektroingenieur, Umweltforscher, Hopfgarten
DI Barbara Gartner, Bautechnikerin, Wien
Heinz Gohlke, Maler, Kalch *
Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt (Hygiene,Mikrobiologie,Infektiologie,Tropenmedizin), Leonding* Arno Hagen, im Namen der Bürgerbewegung Österreich 2020; Höchst *
Mathilde Halla, Konsulentin für Umweltfragen, NuclearFreeFuture Preisträgerin, Linz
Mag. Harald Gigler, Handel, Nestelbach
DI Dr. Gabriele Harb, Umweltmanagement, Semriach
Johannes Hatzl, freischaffender Künstler, Windisch-Minihof
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Hinrichs, EVAL-Bewegung, Ramsau
DI Dr. Bruno Hribernik, Vorstand ASMET, Bruck/Mur
Dr. Dietmar Kabelka, Arzt für Allgemeinmedizin, Linz
Dr. Wolfgang Koelbl, Arzt i.R., Trainer, Graz
Germana Kovacic, Meisterfloristin, Michelbach
Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, Raum - Stadt – Verkehrsplanung – und Technik; Wien
Dr. Gabriele Matzner, Botschafterin i.R.; Klosterneuburg
Harald Niggl, Koch, Krottendorf
Mag. Elmar Niederbrunner, Sozialarbeiter, Mogersdorf
DI Christian Ocenasek, Unternehmensberater, Mediator, Bad Ischl
Mag. Eva Pfisterer, Journalistin, Wien
Univ. Doz. Dr. Adolf Pohl, Klinischer Chemiker, Wien
Udo Preis; Musikmanagement, Deutsch-Minihof *
Dr. Norbert Rozsenich, Sektionschef i.R, Wien
Dr.jur. Herbert Schneider, Jurist, Neuhaus am Klausenbach *
Prof. DDr. Christian Schubert, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie, Innsbruck
Dr. med. Michael Spitzbart, Allgemeinmedizin, Salzburg
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinmediziner, Salzburg *
Dr. Helga Voglsam, Psychologin, Tulln
Dr. Gerhard Weiland, Arzt für Allgemeinmedizin Homöopathie; Graz *
Univ.Doz.Dr. Peter Weish; Humanökologe, Umweltethik; Wien *
Dr. iur. Dipl.Ing. rer. nat. Heinrich Wohlmeyer, vorm. Präsident der Österr. Ges. für Biotechnologie

*gehören der Plattform RESPEKT an

Corona-Demo in Wien am 29.8.2020

https://twitter.com/fpoefails/status/1299792775831932929

RFS Wien im Gespräch mit einem Mitglied der deutschen Neonazi-Partei „Der III. Weg“

Weitere TeilnehmerInnen der Corona-Demo in Wien am 29.8.2020 u.a.:

Martin Rutter, Antisemit
Georg Nagel, Neonazi, Runenkekse für Volksgenossen
Christina Kohl, THC-Kandidatin, Ex-Flugbegleiterin


https://twitter.com/antifa_w/status/1299782947009069056

Tatjana Schraml, Landesobfrau des RFS Wien und Florian Köhl, Landesobfrau-Stellvertreter und Burschenschaft Aldania, gemeinsam mit einer Person vom "Dritten Weg", einer offen neonazistischen und militanten Kleinstpartei aus Deutschland, heute bei der Corona-Demo in Wien.

Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ)

„Die Entscheidung über Schulschließungen sollte nicht durch unbewiesene Meinungen, fälschlicherweise von anderen Erkrankungen abgeleitete Annahmen oder unbegründete Angst geleitet werden, sondern auf wissenschaftlicher Evidenz, welche laufend zunimmt, basieren“, so die Kindermediziner. Kinder würden sich seltener infizieren, weniger häufig symptomatisch erkranken und das Virus seltener weitergeben als Erwachsene. Das gelte insbesondere für Kinder unter 14 Jahren.

https://orf.at/stories/3189207/


Österreich: Kinderärzte ÖGKJ
Schweiz: Kinderarzt Dornbusch
Schweden: Kinderarzt Ludvigsson

Ludvigsson hat Great Barrington unterschrieben, Studie zu Kindern

Dornbusch und Ludvigsson haben 2017 gemeinsam publiziert:
http://oru.diva-portal.org/smash/record.jsf?pid=diva2%3A1095668&dswid=-4712

Dornbusch, Inselspital Bern, zuvor in Graz: Department of Paediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria.

Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ)
https://paediatrie.at/covid

verweist auf
Steckbrief COVID-19 Inselspital Bern, CH, H.J. Dornbusch, letzte Aktualisierung 26.10.2020

https://paediatrie.at/images/Covid19/inselspital5.pdf

Empfehlungen und Handlungsanweisungen
H.J. Dornbusch et al. letzte Aktualisierung 22.10.2020

Dokument ist nicht abrufbar, Link führt zu https://paediatrie.at/niedergelassene

Die ÖGKJ hat im Sommer die schwedische Studie von Ludvigsson zitiert.

DNEbM

Fördermitglieder des DNEbM sind u.a.:

aerztekammerat,
donau_uni,
Gesundheit Österreich GmbH (GÖG),
Kärntner Gesundheitsfonds, Klagenfurt, Österreich
Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment (LBI-HTA), Wien

FPÖ

FPÖ 2020

„Koran gefährlicher als Corona“, Norbert Hofer

„Lassen sie sich nicht testen. Wenn sie positiv sind, sind sie über die Feiertage in Quarantäne.“, Dagmar Belakowitsch

„Sterben gehört nun einmal zum Leben dazu.“, Udo Landbauer

https://twitter.com/Claus_Pandi/status/1331921810636599296

Claudia Wild

https://www.youtube.com/watch?v=dLtSkiSnuO8
Vortrag von Dr.in Claudia Wild, Wien, 10. Sept. 2020

Es ist allgemein bekannt, dass Bildung und die sozialen Bedingungen für einen Gutteil unserer Gesundheit verantwortlich sind. Vor diesem Hintergrund wird das ständige Mehr an medizinischen hochtechnologischen Leistungen immer häufiger - auch von medizinischen Fachgesellschaften - hinterfragt. Zahlreiche weltweite Initiativen befassen sich damit, die Bereiche der medizinischen Über- (und Fehl-)versorgung (z. B. am Lebensende, Überdiagnostik) zu benennen und Methoden der Eingrenzung zu entwickeln. Im Zentrum stehen letztendlich Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, damit die zur Verfügung stehenden Ressourcen auch Bevölkerungsgruppen ohne Lobby (psychisch Kranke, Kinder) und ohne scheinbar rasche technologische Lösungen zu Gute kommen. Covid-19 stellt sich als Katalysator für länger diskutierte Politikveränderungen im Bereich Forschungsförderung und Produktentwicklung heraus. Die bisherigen Initiativen sowie alternative Politikansätze werden vorgestellt und diskutiert.


https://www.derstandard.at/story/2000117182929/gesundheitsexpertin-es-ist-eine-angstbesetzte-politik-der-kontrolle

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