cceh / capitularia Goto Github PK

Analog zu den Handschriftenseiten wäre es wünschenswert, wenn auf den einzelnen Kapitularienseiten auch eine Möglichkeit für den Download der XML-Datei zur Verfügung gestellt wird.

Im neuen Kollationstool lassen sich die zu vergleichenden Handschriften jetzt zwar komfortabel an- und abwählen. Aber dafür scheint die Möglichkeit verloren gegangen zu sein, festzulegen, in welcher Reihenfolge die Handschriften angezeigt werden und insbesondere welche Handschrift (bzw. früher: BK Superstruktur) als Grundlage der Kollation in der ersten Zeile der Ergebnisse als Referenz benutzt wird.
Lässt sich diese Funktionalität noch irgendwie mit der neuen Auswahl-Funktionalität verbinden? Fürs erste würde auch genügen zumindest die Basishandschrift festlegen zu können, z.B. durch eine zweite Spalte tick boxes.

Generierung der toc aus den Handschriftendateien: Bei dem fertigen toc wird im div immer noch eine xml-id mit ausgegeben, die ja mittlerweile obsolet geworden ist, also bitte rausnehmen.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Beim letzten Ausdrucken einer Datei sind uns einige kleine "Fehler" aufgefallen, die vorher nicht da waren:

• In der Druckausgabe der Handschriftenseiten erscheint jetzt immer ein "( \ )" nach dem Capitularia-Logo

• Hochgestellte Zahlen in den automatisch generierten Anmerkungen werden nun immer kursiv ausgegeben (z.B. statumodt/modum - FN: t2 korr.(?); dabei soll das t kursiv sein, aber die 2 hochgestellt und nicht kursiv)

• Nach den cbs werden nun immer die Linkadressen der entsprechenden Digitalisate auf dem Bildserver angezeigt, wo diese automatisch verlinkt werden können

• Und noch ein Phänomen, das auch vorher schon dagewesen sein muss, uns aber erst jetzt als unerwünscht aufgefallen ist:
  Wenn sich ein Kapitel über mehrere abs erstreckt (z.B. in paris-bn-lat-4628a: BK.141_7, auf vier abs aufgeteilt), wird jeder ab (jeweils nur ein Satz ...) auf einer eigenen Seite ausgedruckt. Wünschenswert wäre, wenn nicht ein ab auf einer Seite, sondern ein Kapitel auf einer Seite stehen würde. (Gilt nicht nur für diesen Fall, sondern generell.)

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Langfristig (wir sagen Bescheid, wenn es losgehen soll, da wir nachkontrollieren müssen):

Diejenigen ab type="meta-text", die bisher noch KEIN corresp haben, sollen um ein solches ergänzt werden.
Benennung erfolgt nach dem jeweils folgenden ab type="text", dessen corresp-Wert übernommen und um "_inscriptio" ergänzt wird.
Wo das corresp mehrere Werte hat, jeweils nur den an erster Stelle Genannten dafür verwenden.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Die * für Fussnotenzeichen sollten einheitlich rot sein.
In folgendem Fall ist es schwarz; wahrscheinlich, weil die addition, die die Fußnote erzeugt, ein rend="default" hat:

ab type="meta-text" xml:id="wolfenbuettel-hab-blankenb-130-112v-1" rend="coloured" corresp="BK.163_inscriptio" ITEM ALIA CAPITULA add hand="B" rend="default"DOMNI HLOTHARII . add

Um die Bibliographie von oft platzraubend langen und zugleich nichtssagenden Linkangaben zu entlasten bitte folgende Umstellungen vornehmen:

(1) Betroffen: alle biblStruct Einträge jeden Typs, mit der Ausnahme von type="webPublication" (bei letzterem kann alles bleiben wie bisher), die einen oder mehrere Einträge idno type=URL enthalten, entweder in monogr oder in analytic.
(2) Die bisherige Anzeige als eigene Zeile (beginnend mit "URL: ...") am Ende des Beitrags entfällt.
(3) Stattdessen wird für jeden idno-URL-Eintrag hinter dem Kurztitel (mit etwas Abstand, ca. 3-5 Leerzeichen?) ein rotes Linksymbol angezeigt, wie es derzeit schon auf Handschriftenseiten bei externen Links zu Digitalisaten bei Archiven verwendet wird (rotes Quadrat mit Pfeil). Mehrere Linksymbole folgen jeweils mit etwas Abstand hintereinander weg, stets in der gleichen Zeile wie der Kurztitel.
(4) Als Text für den Tooltip einfach die vollständige Linkadresse einblenden.

Bei der Kapitularienseite BK 185 werden die Links zu den alten Editionen nicht ausgegeben, obwohl in der XML-Datei alles korrekt zu sein scheint. Aufgefallen ist das Problem, nachdem eine Handschrift (transmission/item) hinzugefügt wurde. Nach dem Speichern wurden dann plötzlich die Links nicht mehr gebaut. @MarcelloPerathoner @laMischke @Capitularia-sk

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

In der HTML-Ansicht werden die corresp-Attribute, die "_prolog" oder "_epilog" enthalten, genauso verarbeitet wie die mit Angabe von "BK-Nr._Kapitel", was zu der unsinnigen Formulierung "BK 164 c. epilog" führt.

Daher bitte alle corresp-Werte, die entweder "prolog" oder "epilog" enthalten, nach folgendem Muster anzeigen:
"BK XY Prolog", "BK xy Epilog" (also ohne "c.", erster Buchstabe E/P groß geschrieben)

Bitte bei Gelegenheit die von Daniela erstellte Seite "Technische Dokumentation" http://capitularia.uni-koeln.de/project/tech/) durchlesen und an den aktuellen Stand anpassen.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wenn das @corresp eines ab "_epilog" enthält, soll nach dem ab immer ein Trennstrich folgen (außer, es gibt schon einen, weil der ab mit "epilog" ein ab text ist, auf den ein weiterer ab text folgt; also keine doppelten Trennstriche!).

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk
Die Fassungen der Texte, die mithilfe des Kollationstools verglichen werden, enthalten keine Korrekturen mit hand="X" (da diese in der HTML-Präsentation nicht im Haupttext erscheinen, sondern nur in den Anmerkungen).
Kann man als zusätzliche Vergleichsoption bei den Texten, in denen es Korrekturen von Hand X gibt, eine Fassung "nach Korrektur von Hand X" anbieten?

Bisher entsprachen alle Einträge vom Type webPublication einer alleinstehenden Veröffentlichung, d.h. enthielten im Wesentlichen nur Informationen zu Verfasser, Titel, URL und einer etwaigen Reihe. Entsprechend gab es innerhalb von biblStruct keine analytic Sektion, die bei der Verarbeitung für die Ausgabe berücksichtigt werden musste.

Neu gibt es jetzt einige Einträge für Titel, die Beiträge in Online-Zeitschriften bzw. -Lexika sind, und entsprechend zusätzlich analytic enthalten (was derzeit gar nicht ausgegeben wird).

Beispiel:
Glatthaar 2016

Hier müsste nun eine Ausgaberoutine geschaffen werden, die im Wesentlichen der bereist bestehenden Routine für journalArticle entspricht.

Unterschiede zwischen webPublication mit und journalArticle:

(1) webPublication enthält in monogr zwingend einen zweiten idno type="URL" Eintrag, der auf die Startseite des jeweiligen Lexikons verweist. Das Schema verlangt das, aber wir brauchen es nicht, d.h. es sollte nicht angezeigt werden.
(2) webPublication enthält in monogr/imprint zwingend ein date type="access". Das Schema verlangt das, aber wir brauchen es nicht, d.h. es sollte nicht angezeigt werden.
(3) webPublication enthält in monogr/imprint weder ein biblScope unit="page" noch ein biblScope unit="volume". Bei der Übernahme der Ausgaberoutine von journalArticle muss daher nur für der Inhalt von title type="main" level="m" gefolgt von date when="[Jahr]" Vorkehrung getroffen werden. Achtung! Im Gegensatz zu journalArticle steht bei webPublication beim title kein level="j" (für journal) sondern level="m" (für monograph), die alte Ausgaberoutine muss hier also angepasst werden.

Zu überlegen wäre eine Übersicht - die gerne als öffentlich zugängliche Seite auf unserer Homepage (unter "Handschriften" oder "Projekt"?) gestaltet werden kann - über den Stand der veröffentlichen Handschriften. Dazu könnte man die change-Einträge der revisionDesc der jeweiligen xml-Datei auslesen. So hätte der Nutzer zum einen eine Übersicht über den Bearbeitungsstand (welche Handschriften sind vorhanden und was wurde in diesen jeweils schon transkribiert), zum anderen würde es der internen Kontrolle bzw. besseren Überblickbarkeit dienen. Wie man das optisch gestaltet, müsste dann noch besprochen werden. Da die change-Einträge immer gepflegt werden, wäre diese Übersicht auch immer aktuell. Für Kapitularien würde sich sowas, glaube ich, nicht anbieten. @MarcelloPerathoner @laMischke @Capitularia-sk

Das Ortsregister sollte zeitnah in den Handschriftenfilter implementiert werden.

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk @skheinen

Da unsere bisherigen Codierungen der spans (Anfang der span: leeres Element span mit corresp und to [zu xml:id des anchor], Ende der span: anchor) nicht mit den TEI-Richtlinien übereinstimmen, haben wir uns nach Absprache mit Franz für eine alternative Codierung entschieden:

Anfang der span: milestone mit unit, corresp und spanTo [zu xml:id des anchor], Ende der span: anchor.

Daher müssen jetzt in allen Dateien im publ/mss-Ordner sowie in den Unterordnern des Intern/InArbeit-Ordners (Pfad: /afs/rrz.uni-koeln.de/vol/www/projekt/capitularia/volumes/005) - allerdings OHNE die mit "Boretius" und "Mordek" benannten Ordner! - folgende Ersetzungen vorgenommen werden:

Im body:

• Ersetze Element "span" durch Element "milestone".
• Ersetze in diesem Element das Attribut to durch das Attribut spanTo; außerdem: In allen Werten von spanTo ein "#" am Anfang ergänzen, sofern es nicht schon vorhanden ist.
• Ergänze in diesem Element (an erster Stelle, vor corresp und spanTo) jeweils ein Attribut unit="span".

Daraus ergeben sich folgende Änderungen für die Weiterverarbeitung:

• Das Skript für das Kollationstool muss entsprechend angepasst werden.
• Alle milestones unit="span" sollen NICHT für die Übersicht in der Sidebar ausgelesen werden.

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk
Problem: Von dem tag ref type="external" (mit Links zu Online-Ressourcen) umschlossene Textabschnitte werden nicht angezeigt;
Bsp.: <bibl corresp="#Schmitz_1996">Schmitz 1996, <ref subtype="dmgh" target="MGH_Capit_N._S._1_S._81" type="external">S. 81-83</ref></bibl>
Hier steht die Seitenangabe innerhalb des ref und wird nicht angezeigt. Das kommt nur sporadisch vor; in der Regel ist das ref ein leeres Element.
Dass diese refs (bis auf ref type="external" subtype="Bl" = Link zur Bibliotheca legum) nicht mehr verarbeitet werden, war (wenn ich mich recht erinnere) Absicht; da wir ohnehin zukünftig nur noch in die Bibliographie verlinken wollen, von wo aus die Nutzer dann auf die jeweilige Online-Ressource zugreifen können, könnten sie eigentlich wegfallen, aber es gibt bestimmt einen Grund, warum sie nur deaktiviert wurden.
Wie könnte man das Problem lösen?

@MarcelloPerathoner @Capitularia-sk @domtru @skheinen

Beim Versuch, den Text von BK 141 c. 29 in allen Handschriften zu vergleichen, wurde bei drei Hss. (ivrea-bc-xxxiv, paris-bn-lat-4280a, paris-bn-lat-4788) der Text des gesamten Kapitulars verglichen. In allen drei Hss. sind die einzelnen Kapitel von BK 141 optisch nicht als solche erkennbar, weshalb sie in einem einzigen ab stehen, der eine sehr große Anzahl von corresp-Werten hat. C. 29 ist das letzte Kapitel, es steht also bei den corresp-Werten an letzter Stelle. - Die Abgrenzung der einzelnen milestones type="span" scheint aber korrekt zu sein, daran liegt es offenbar nicht. - Wenn man den Test mit einem anderen Kapitel wiederholt, variiert das Ergebnis; bei c. 25 z.B. kommen weitere Hss. dazu, bei denen das gesamte Kapitular verglichen wird (plus montpellier-biu-h-136, paris-bn-lat-2718). Wahrscheinlich liegt es an der ungewöhnlich großen Zahl von corresp-Werten, aber sicher ist das nicht.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wenn in expan innerhalb von choice mehrere Worte stehen (= Leerzeichen vorhanden sind), den Inhalt von expan am Anfang des Textes der Anmerkung (in mentioned bzw. kursiv gesetzt) wiederholen;
Bsp.:
choice
abbr id /abbr
expan id est /expan
/choice
Anmerkung: "mentioned id est /mentioned gek. mentioned id /mentioned

(Sonst denkt man, die Anmerkung bezieht sich nur auf das Wort, an dem die Fußnote hängt.)
Einen ähnlichen Fall wir schon, wenn innerhalb von add mehrere Worte stehen; auch hier wird dann der gesamte Text innerhalb von add in der Anmerkung wiederholt.

In Google Chrome funktioniert die Ansicht nicht richtig; nach dem Schritt "Handschriften anzeigen" erscheint eine statische Liste, mit der man nicht mehr weiterarbeiten kann. Google Chrome nicht benutzen? Oder lässt sich das mit einer kleinen Anpassung beheben?

Auf der Suche nach überholten corresp-Elementen in Handschriftendateien mittels der Übersicht im Kollationstool fiel mir auf, dass dort im Dropdownmenü (in dem alle vorhandenen corresp-Elemente zu einem Kapitular angezeigt werden) manchmal Einträge zu finden sind, die in der aktuellen Dateifassung im publ/mss Ordner bereits nicht mehr vorhanden sind.

Beispiel:
Laut Kollationstool sollte in der Datei "vatikan-bav-chigi-f-iv-75" ein (obsoletes) corresp auf "BK.162_incipit" stehen. Die Fassung im mss-Ordner enthält aber kein solches corresp.

Frage:
Woher bezieht die Dropdownliste ihre Einträge - direkt "live" aus den Dateien im mss-Ordner, oder aus einem (älteren?) Register, oder gar aus älteren, anderswo hinterlegten Dateifassungen? Und wie kann man die Liste entsprechend auf den aktuellen Stand bringen?

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk @skheinen

Hallo Marcello,
wir stellen gerade durch Zufall fest, dass alle Kapitularienseiten, die im Ordner publ/capit/pre814 am 19./20. Januar 2017 geändert worden sind (nicht von uns!), und danach sind alle Aktualisierungen, die wir im November 2016 bzw. früher vorgenommen haben, verlorengegangen.

Beispiel: http://capitularia.uni-koeln.de/capit/pre814/bk-nr-021/

Bei den Revisions auf Wordpress ist der kritische Moment hier zu sehen (19. Januar, 20.36 Uhr):
http://capitularia.uni-koeln.de/wp-admin/revision.php?revision=13822

Jetzt sind wir ein bisschen in Panik ... kannst Du rekonstruieren, wie es dazu gekommen ist?
Und hast Du irgendwo noch die alten Dateiversionen verfügbar?

Aktuell wird mit rend="coloured" markierter Text (sei es mittels Attribut in einem <ab>, sei es direkt mittels hi-Element) im Obertext rot/orange angezeigt, im Fußnotentext dagegen unformatiert schwarz.

Lässt sich das ohne dramatischen Aufwand dahingehend ändern, dass der entsprechende Text überall gemäß seiner Kodierung formatiert erscheint? Separate hi-Elemente können auch innerhalb von add bzw. subst geschachtelt auftreten.

Gibt es bei der Auswahl der zu kollationierenden Hss. eine einfachere Möglichkeit, mehrere Hss. gleichzeitig zu "Diese Hss. ignorieren" zu ziehen? Meistens wollen wir nämlich nur ein/zwei Hss. vergleichen, und dann dauert es, bis man die übrigen alle einzeln mit Drag und Drop nach rechts gezogen hat ...

Bei den Kapitularienseiten (hier konkret: BK 137) bitte das xsl dahingehend anpassen, dass interne Links (und auch externe: ref type internal/external target) in der note type="annotation" zugelassen werden. Momentan wird das Wort, das innerhalb von ref steht, nicht ausgegeben und es erscheint entsprechend auch kein Link.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Eine kleine Änderung, um die editorische Vorbemerkung dem Format der Anmerkungstexte anzupassen:
In front/
div type="mshist", "scribe", "letters", "structure", "annotations", "other", "abbreviations", "punctuation"
den Text recte (statt wie bisher kursiv) setzen und die Teile innerhalb von mentioned kursiv.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Um eine schnelle Übersicht über alle online verfügbaren Digitalisate von Handschriften zu erhalten, soll die Liste http://capitularia.uni-koeln.de/mss/idno/ um Verlinkungen zu den Digitalisaten ergänzt werden.

Die Adressen finden sich in facsimile/graphic mit @url.
Die Verlinkung soll mit dem "Externer Link"-Button hinter der Signatur/Sigle angezeigt werden, Tooltip bei Mouseover: "Zum Digitalisat".

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk @skheinen

Nach Rücksprache mit Franz und Martina möchten wir folgendes an die üblichen TEI-Standards anpassen:
In front verwenden wir bisher divs mit identischen xml:ids in allen Dateien:
div type="scribe" xml:id="divScribe", weitere: xml:ids: content, divLett, divAbbr, divPunct, divStruct, divOther.
NEU: Statt der xml:ids künftig n-Attribute mit demselben Wert wie die xml:ids.

Dafür müssten alle Dateien in publ/mss sowie im Ordner Intern/InArbeit/[Unterordner ohne "Boretius", "Mordek"] durchsucht werden.

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk
Wenn rend neben "coloured" noch andere Attributwerte hat (glossa, nota, super), wird der ausgegebene Text nicht rot angezeigt.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Bisher wurden nur die xml:ids der meta-text-Elemente herausgefiltert, NEU:
Auch die der ab type="text", die ohne ab type="meta-text" aufeinander folgen.
An Stelle des (von uns zu ergänzenden) Textes bitte den Standardkommentar "meta-text fehlt" einfügen.

Beim Ausdrucken der Handschriftenseiten wird neuerdings der rechte Rand des Satzspiegels abgeschnitten.
Man kann das ändern, indem man manuell eine Skalierung von 50 Prozent eingibt; dann wird der Text zwar vollständig ausgegeben, aber zu klein.
Vorher musste man nichts extra einstellen und erhielt automatisch einen an die Seitengröße angepassten Ausdruck.
Was kann da passiert sein?

Aktuell funktioniert die Zitierempfehlung bezüglich dem Abrufdatum auf Handschriftenseiten anders als auf Blogposts.
Bei Handschriftenseiten lautet die entsprechende Passage:
(abgerufen am: [aktuelles Datum])
Bei Posts lautet sie dagegen:
(abgerufen am: 30.03.2017)
d.h. bei Posts wird automatisch das aktuelle Tagesdatum ausgefüllt.
Es wäre prima, wenn sich das auch auf den Handschriftenseiten einstellen ließe, und wenn bei der Gelegenheit überall der Doppelpunkt entfernt werden könnte, so dass es jeweils nur noch:
(abgerufen am 30.03.2017)
heißt.

Bei Einträgen von zeigt das Skript in der Bibliographie derzeit keine Inhalte aus einem etwaigen Abschnitt an.

Beispiel: Firey 2010
enthält u.a.

<title level="s" type="main">Digital Proceedings of the Lawrence J. Schoenberg
Symposium on Manuscript Studies in the Digital Age</title>
2.1.1

angezeigt wird lediglich:
Firey 2010
Firey, Abigail, Mutating monsters. Approaches to "living texts" of the Carolingian era
URL: http://repository.upenn.edu/ljsproceedings/vol2/iss1/1/

Die Angabe der series sollte erfolgen wie bei anderen Einträgen auch, d.h. hinter title nach einem Leerzeichen (ohne Komma) angehängt und in runde Klammern gesetzt.

Bei Titeln, deren Verfasser in persName mehr als einen Vornamen (forename) hat, fehlen plötzlich die Leerzeichen zwischen erstem und zweitem (bzw. weiteren) Vornamen. Dies betrifft sowohl die vorangestellten Namen (in der Reihenfolge: "Nachname, Vorname Vorname"; z.B. Ganshof 1958) wie auch später folgende Namen von Herausgebern (in der Reihenfolge "Vorname Vorname Nachname"; z.B. McKitterick 1981). Es macht dabei keinen Unterschied, ob der zwetie Vorname ausgeschrieben oder abgekürzt ist - das Leerzeichen fehlt immer.

@MarcelloPerathoner @Capitularia-sk @domtru @skheinen

In der encodingDesc unserer Handschriftendateien sind unterschiedliche Links vorhanden, die teilweise zu nicht mehr existierenden Seietn auf WP führen.

Bitte vereinheitlichen:
projectDesc:
p xml:lang="ger"Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse: ptr target="http://capitularia.uni-koeln.de/projekt/ueber-das-projekt/"/
ersetzen durch:
p xml:lang="ger"Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse: ptr target="http://capitularia.uni-koeln.de/project/about/"/

(+ dasselbe für xml:lang="eng")

editorialDecl:
p xml:lang="ger"Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
ptr target="http://capitularia.uni-koeln.de/project/docu/"/
bzw.
p xml:lang="ger"Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
ptr target="http://capitularia.uni-koeln.de/projekt/dokumentation/"/
ersetzen durch:
p xml:lang="ger"Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
ptr target="http://capitularia.uni-koeln.de/project/workflow/"/

(+ dasselbe für xml:lang="eng")

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Hier kommt, wie angekündigt, ein Beispiel für die fehlerhafte Verarbeitung durch das generate_toc-Skript.
Eigentlich sollte jeweils der erste ab meta-text, der auf einen milestone unit="capitulatio" folgt, im Inhaltsverzeichnis erscheinen.

Bsp.: modena-bc-o-i-2
Neu sind drei Capitulationes zwischen
milestone xml:id="modena-bc-o-i-2-176v-capitulatio-2" unit="capitulatio" spanTo="#capitulatio-finis_2"
und anchor xml:id=”capitulation-finis_4.

Vom generate-TOC-Skript sollte herausgefiltert werden:
Nur der jeweils erste ab type=“meta-text“ nach dem milestone unit=“capitulatio“; also:

1. Nach milestone xml:id="modena-bc-o-i-2-176v-capitulatio-2" unit="capitulatio" spanTo="#capitulatio-finis_2"

der folgende ab:
ab type="meta-text" xml:id="modena-bc-o-i-2-176va-8" rend="coloured" corresp="BK.163_inscriptio_c"

2. Nach milestone xml:id="modena-bc-o-i-2-176v-capitulatio-3" unit="capitulatio" spanTo="#capitulatio-finis_3"

der folgende ab:
ab type="meta-text" xml:id="modena-bc-o-i-2-176va-19" rend="coloured" corresp="BK.165_inscriptio_c"

3. Nach milestone xml:id="modena-bc-o-i-2-176v-capitulatio-4" unit="capitulatio" spanTo="#capitulatio-finis_4"

der folgende ab:
ab type="meta-text" xml:id="modena-bc-o-i-2-176vb-9" rend="coloured"

Es wird aber nur der letzte herausgefiltert, und zwar inklusive sämtlicher folgender ab type=“meta-text“:
Nach milestone xml:id="modena-bc-o-i-2-176v-capitulatio-4" unit="capitulatio" spanTo="#capitulatio-finis_4"
der folgende ab:

        `ab type="meta-text" xml:id="modena-bc-o-i-2-176vb-9" rend="coloured" `

sowie die folgenden
ab type="meta-text" xml:id="modena-bc-o-i-2-176vb-10" corresp="BK.191_1_inscriptio_c" > etc. bis zum <anchor xml:id="capitulatio-finis_4"

Es KÖNNTE daran liegen, dass dieser letzte ab (absichtlich!) KEIN corresp enthält, in dem ein „capitulatio“ enthalten ist? Steht im Skript evtl. irgendwo noch die Anweisung „Keine ab type=“meta-text“, die einen corresp-Wert mit „capitulatio“ enthalten“?
Damit wäre aber immer noch nicht geklärt, dass nach dem letzten milestone ALLE folgenden abs bis zum anchor ausgelesen werden, statt nur der erste darauf folgende.

@MarcelloPerathoner @Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wenn innerhalb von choice ein add steht, das einen mehrfach im Wort vorkommenden Buchstaben betrifft, wird auch der Inhalt von abbr mitgezählt.
Beispiel:
choice
abbrreuciadier/abbr
expanreuciadaddi/adderint/expan
/choice;
die automatisch generierte Anmerkung lautet "i4 ergänzt (...)" (statt "i2 ergänzt").
Kann man abbr aus dem Auszählvorgang ausschließen?

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wie vereinbart, bitte zunächst testen, ob mit relativ wenig Zeitaufwand eine "unschöne" Responsivität der Seite (Gesamtansicht mit Bildlaufleisten oben-unten und rechts-links) umsetzbar ist.

Am 22. Juni (Treffen mit Herrn Ubl) klären wir dann, ob das ausreicht oder nicht und was konkret gewünscht wird.

Langfristig: Visualisierung der Hss.-Formate (inkl. chronologische Verteilung);
msDesc/physDesc/objectDesc/supportDesc/extent/dimensions

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Kann man das Projekt-Wiki (http://capitularia.uni-koeln.de/wp-admin/admin.php?page=wp-help-documents) gezielt nach bestimmten Begriffen durchsuchen (ohne dafür alle WP-Seiten durchsuchen zu lassen)?

Folgendes Problem:
Gelegentlich beginnt ein <ab> mit einem komplett getaggten Wort, das aufgrund dieses tags nicht im Obertext erscheint, sondern nur in einer Fußnote. In diesen Fällen steht im Obertext am Zeilenanfang ein einsames Fußnotenzeichen (*). Das ist manchmal unvermeidbar, wenn kein weiterer Text im <ab> enthalten ist, aber es wäre schön, wenn dort, wo noch Text folgt, das Fußnotenzeichen hinter das folgende Wort verschoben werden könnte. (Ähnlich der schon bestehenden Lösung, bei der einsame Fußnotenzeichen an ein vorhergehendes Wort herangezogen werden).

Zwei Fälle können auftreten:
(1) Wort getaggt als <add hand="X"> (auch: Y, Z). Automatisierter Fußnotentext sollte nach Verschiebung hinter das folgende Wort dann lauten: "vor dem Wort von Hand X (Y, Z) ergänztes [Inhalt von add, kursiv formatiert]". Bei Bedarf erweitert um die übliche metamark-Formulierung "... mit Einfügungszeichen (ergänztes)".
(2) Wort getaggt als <del> (entweder ohne hand-Attribut, oder mit einem hand-Attribut, das nicht den Wert X, Y oder Z hat, sondern z.B. "B"). Automatisierter Fußnotentext sollte nach Verschiebung hinter das folgende Wort dann lauten: "vor dem Wort getilgtes [Inhalt von del, kursiv formatiert]".

Eine mögliche Komplikation könnte dort entstehen, wo das im Obertext folgende Wort bereits selbst eine Fußnote hat - lassen sich die beiden Fußnoten dann automatisch zu einer verbinden? Falls ja wäre das prima, wobei wir dann ggf. noch überlegen müssten, ob die bestehenden Standardformulierungen unmissverständlich klar machen, auf welche der beiden Aussagen sie sich jeweils beziehen.

Ein Problem, das wir auch schon einmal früher (bei der Zahl der angezeigten Suchergebnisse?) hatten:
Navigiert man zu Materialien / Handschrift des Monats, so werden dort in der Sidebar 13 Einträge für die Kategorie "Handschrift des Monats" angekündigt. Unmittelbar zu sehen sind aber nur die letzten 10. Die fehlenden drei sind als Posts noch vorhanden, aber es gibt keine Schaltfläche o.ä., mit der die Ansicht von den ersten/jüngsten 10 auf die nächsten 10 Posts weitergeschaltet werden könnte.
Das Problem scheint allgemeiner zu sein, insofern auch die Kategorie "Fortschritt" 11 Posts enthalten soll, aber nur 10 anzeigt.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Bei Verlinkungen zu Online-Digitalisaten der BSB-München erscheint "BSB München" als Anker für den Link bei einigen Dateien (Bsp.: muenchen-bsb-lat-19416: graphic url="http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00017795/image_1"), bei anderen nicht:
Bsp.: muenchen-bsb-lat-29555-1: graphic url="http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0008/bsb00080501/images/.

P.S.: Es funktioniert auch nicht, wenn man die Linkadresse in derselben Form wie beim ersten Beispiel angibt: graphic url="http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00080501/image_1".

Sofern es ein öffentlich zugängliches Digitalisat gibt, wird der Link dazu in /facsimile/ eingetragen und automatisch zur Ausgabe verarbeitet (z.B. bei Hss. aus Paris: "Digitalisat verfügbar bei BnF"). Das funktioniert allerdings nur, wenn irgendwo hinterlegt ist, welchen Bibliothek- oder Archivnamen das Skript anzeigen soll, wenn eine bestimmte Zeichenfolge im Link enthalten ist. Ist das noch nicht geschehen, wird nur "Digitalisat verfügbar bei" gefolgt vom Symbol für einen externen Link angezeigt.

Beispiel: Ivrea 34 (ivrea-bc-xxxiv)

<facsimile>
    <graphic url="http://gutenberg.beic.it/webclient/DeliveryManager?pid=10301007"/>
 </facsimile>

Zwei Probleme:
(1) In welcher Datei (xsl?) müssen wir diese Angaben wie eintragen?
(2) Es gibt derzeit offenbar mehrdeutige Einträge, d.h. eine Zeichenfolge kann in Links verschiedener Bibliotheken enthalten sein. Das führt zu irrigen Anzeigen wie z.B. bei der Hs. Kopenhagen, bei der es heißt: "Digitalisat verfügbar bei Manus online". Tatsächlich ist Manus online eine ganz andere Seite, die aber hier mutmaßlich irrig zugeordnet wurde, weil der Kopenhagener Link die Zeichenfolge "manus" enthält.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wenn in den Inhaltsbeschreibungen Mordeks auf den Handschriftenseiten Kapitularien erwähnt werden, soll von dort ein Link zur jeweiligen Kapitularienseite gelegt werden (wie bisher schon bei den Verlinkungen zu den Hss.-Seiten: sobald die Kapitularienseiten public veröffentlicht sind, soll der Link aktiviert werden).

Die Identifizierung der Kapitularien erfolgt durch ein @corresp in dem msItems in msDesc/msContents.
Der Link soll um die mit title getaggten Kapitulariennamen in den jeweiligen msItems gelegt werden.

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Wenn in der Sidebar "Editorische Vorbemerkung" ausgewählt wird, springt man zum Beginn derselben.

Bitte ändern: Sprungziel soll die etwas darüber liegende Überschrift "Transkription" sein, auf die zunächst die Beschreibung derTranskriptionsvorlage folgt!

@Capitularia-sk @domtru @skheinen

Die Liste "Handschriften nach Siglen" (http://capitularia.uni-koeln.de/mss/key/) soll umgebaut werden:

• Die beiden Abschnitte "Hss., denen Mordek eine Sigle zugewiesen hat" und "Hss., denen im Rahmen der Neuedition eine Sigle zugewiesen wurde" sollen jetzt in einer einzigen Liste zusammengefasst werden.
• Dabei sollen aber die Siglen der Hss. in letzterem Abschnitt als "neu zugewiesen" kenntlich gemacht werden; Vorschlag: "(NEU)" hinter der jeweiligen Sigle
• Die beiden Zwischenüberschriften ("Handschriften, denen etc.") können dann wegfallen; stehenbleiben soll aber der separate Abschnitt "Hss. ohne Sigle".
• Der Erklärungstext am Seitenanfang muss erweitert werden: "In dieser Konkordanz werden die in Mordek 1995 vergebenen Siglen den ausführlichen Handschriftensignaturen zugeordnet. Die Siglen Mordeks werden auch in der neuen Edition weiterhin verwendet. Im Rahmen der Editionsarbeiten neu vergebene Siglen sind mit dem Zusatz "NEU" gekennzeichnet."

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk @skheinen

Wir haben die corresp-Werte in den abs nun systematisch um Ansegis erweitert, was i.d.R. zu zwei Werten führt. Die Ansegis-corresps sind aber irrelevant für die Kollationierung, weshalb wir keine milestones für spans gesetzt haben.
Daher bitte für das Kollationstool beachten: corresp-Werte, die "Ansegis" enthalten, bei der Kollationierung komplett ignorieren!

@MarcelloPerathoner @domtru @Capitularia-sk @skheinen

1. Frage von Herrn Ubl: Kann man die Auswahl der zu ignorierenden Hss. speichern, so dass man sie nicht bei jedem neuen Kapitel desselben Kapitulars wiederholen muss? Bsp.: Wenn ich für BK 138 c. 1 fünf Hss. als irrelevant aussortiert habe, soll dieselbe Vorauswahl auch für die Kollation der restlichen 28 Kapitel gelten - möglichst ohne dass ich bei jedem Kapitel die gleichen fünf Hss. wieder aussortieren muss.

@domtru @Capitularia-sk @skheinen

Vorschlag für Formulierung für die Zitierempfehlung (bitte ändern, falls nötig; danach an Marcello):

[Autor - steht in p style="text-align: right;font-style: italic"], [Titel des Blogposts], in: Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse, bearb. von Karl Ubl und Mitarb., Köln 2014 ff. URL: http://capitularia.uni-koeln.de/mss/[slug-des-blogposts] (abgerufen am: [aktuelles Datum])